top of page
enrique lejárraga reflections

Reflections

“Alte Städte neue Reflexe“

Studien und formales Experimentieren mit den Gebäuden der Stadt. Ihr Raum, ihre architektonische Gestaltung. Synthese und Reflexe. Materialien, Objekte und Zeichen.

Vom urbanen Labyrinth zum visuellen Labyrinth des Reflektierten.

Das architektonische Werk wird seiner funktionellen und zweckorientierten Aspekte entblößt und der rein formale Charakter durch architektonische Elemente wie Symmetrie und Perspektive verstärkt.

Das Ergebnis ist ein visuelles Werk, in dem die formalen Aspekte eine ästhetisch überdimensionierte Bedeutung erhalten. Der Betrachter sieht sich den unmöglichen Bildern so oft gesehener und in den Alltag integrierter Objekte, wie es die Architektur ist, gegenüber.

Das gewöhnliche Bild eines Gebäudes verwandelt sich in das reale Bild einer Utopie. Bei dieser Metamorphose greift kein fremdes Element ein, sie geschieht allein durch die Multiplikation der Reflexe des bereits Vorhandenen.

Architektonische Formen, die im Raum schweben und die Schwerkraft herausfordern, Treppen, die sich mit sich selbst verwinkeln und nirgendwo hinführen, Symmetrie der Symmetrie und ein wunderliches Gefühl beim Betrachten „der überraschenden Realität des Irrealen“ oder ist es eher „die überraschende Irrealität des Realen“?

© Todas las imagenes protegidas por derechos de autor
bottom of page